William Karlsson #71 celebrates with teammate Adin Hill #33 of the Vegas Golden Knights after defeating the Seattle Kraken 2-1 at T-Mobile Arena on April 10, 2025 in Las Vegas, Nevada. (Photo by Zak Krill/NHLI via Getty Images)

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Das Rennen um die Ränge für die Stanley Cup Playoffs ist bei vier noch zu vergebenden Plätzen (einer im Osten, drei im Westen) noch nicht endgültig abgeschlossen, wenngleich sich die Montreal Canadiens, die Edmonton Oilers, die Minnesota Wild und die St. Louis Blues als heißeste Kandidaten herauskristallisieren. Die Canadiens blieben auch als einzige Mannschaft in der vergangenen Woche punktverlustfrei.

1. Winnipeg Jets 54-21-4 (2-1-0)

Im Rennen um die Presidents' Trophy als punktbestes Team der Liga, ließen die Winnipeg Jets in ihren Begegnungen mit dem Utah Hockey Club (1:4), den Blues (3:1) sowie den Dallas Stars (4:0) nur zwei Punkte liegen und führen das ligaweite Klassement weiterhin an.

Torwart Connor Hellebuyck (25 Saves) ließ sich im Duell bei dem Verfolger aus Dallas nicht überwinden, und Center Mark Scheifele (ein Tor, zwei Assists) punktete in allen drei Spielen.

Mit einem Auftritt bei den Chicago Blackhawks und Heimpartien gegen die Oilers und die Anaheim Ducks bereiten sich die Jets auf die anstehenden Stanley Cup Playoffs der Western Conference vor.

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      WPG@DAL: Connor haut die Scheibe rein

      2. Vegas Golden Knights 48-22-9 (3-0-1)

      Die Vegas Golden Knights konnten mit ihrer Wochenausbeute von sechs Punkten aus den Partien gegen die Calgary Flames (3:2 OT), die Vancouver Canucks (3:2), die Colorado Avalanche (2:3 SO) und die Seattle Kraken (2:1) zufrieden sein.

      14 Spieler der Golden Knights beteiligten sich an deren zehn Treffern. Zweimal als Torschützen traten Rechtsaußen Reilly Smith (zwei Tore, zwei Assists) und Center William Karlsson (zwei Tore, ein Assist) in Erscheinung.

      Zuhause gegen die Predators sowie in Calgary und Vancouver möchten die Golden Knights ihre Führungsposition in der Pacific Division nicht mehr aus der Hand geben.

      3. Washington Capitals 50-19-9 (2-1-0)

      Einem Pflichtsieg gegen die Blackhawks (5:3) folgte eine Auswärtspleite bei den New York Islanders (1:4), doch anschließend behielten die Washington Capitals zuhause gegen die Carolina Hurricanes (5:4 SO) wiederum die Oberhand.

      Kapitän Alex Ovechkin (drei Tore, ein Assist) knackte auf Long Island den Torrekord von Wayne Gretzky. Auf ebenso vier Scorerpunkte brachten es Center Dylan Strome (zwei Tore, zwei Assists) und Verteidiger John Carlson (vier Assists).

      Die saisonabschließenden Gegner der Capitals sind die Columbus Blue Jackets (2x), die Islanders und die Pittsburgh Penguins.

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          Alexander Ovechkin steht an der Spitze der ewigen Torschützenliste

          4. Dallas Stars 50-23-6 (0-2-2)

          Nach neun Partien, in denen sie jeweils punkteten, mussten sich die Dallas Stars den Penguins (3:5) bereits nach 60 Minuten geschlagen geben. Aus den folgenden Partien gegen die Wild (2:3 OT) und die Canucks (5:6 OT) nahmen die Texaner wieder jeweils einen Zähler mit, ehe sie gegen die Jets (0:4) den Kürzeren zogen.

          Acht verschiedene Spieler der Stars schossen deren zehn Tore. Einen Hattrick erzielte Rechtsaußen Evgenii Dadonov (drei Tore) zuhause gegen Pittsburgh.

          Ihre letzte Heimpartie bestreiten die Stars gegen Utah, danach statten sie den Detroit Red Wings und den Nashville Predators einen Besuch ab.

          5. Toronto Maple Leafs 48-26-4 (2-1-0)

          Die Toronto Maple Leafs führen weiterhin die Atlantic Division an, nachdem sie bei ihrem ärgsten Verfolger, den Tampa Bay Lightning (4:3 OT), den Zusatzpunkt mitnahmen sowie zuvor aus den Partien gegen die Blue Jackets (5:0) und Florida Panthers (1:3) zwei Zähler einfahren konnten.

          Torontos Schlussmann Anthony Stolarz (27 Saves) kam zu seinem zweiten Saison-Shutout. Center Auston Matthews (ein Tor, vier Assists) führt die teaminterne Wochenwertung als bester Scorer an und Linksaußen Matthew Knies (drei Tore, ein Assists) war der effektivste Vollstrecker.

          Für die Maple Leafs stehen noch Partien gegen die Canadiens, Hurricanes, Buffalo Sabres und Red Wings auf dem Spielplan.

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              TOR@TBL: Knies markiert seinen zweiten NHL-Hattrick und macht den Sieg in der Verlängerung perfekt

              6. Los Angeles Kings 45-24-9 (2-1-0)

              Das kalifornische Aushängeschild in der Liga sind die Los Angeles Kings. Sie festigten ihren zweiten Platz in der Pacific Division, nachdem sie vier Zähler aus den Heimpartien gegen die Oilers (3:0), die Kraken (1:2) und die Ducks (6:1) einheimsten.

              Wie ein Fels in der Brandung stand gegen Edmonton Torhüter Darcy Kuemper (27 Saves) bei seinem fünften Saison-Shutout und im Spiel nach vorne wusste Linksaußen Kevin Fiala (drei Tore) als bester Vollstrecker zu beeindrucken.

              Innerhalb von sechs Tagen bekommen es die Kings mit den Avalanche, Oilers, Kraken und Flames zu tun.

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                  ANA@LAK: Fiala gelingen zwei Treffer gegen die Ducks

                  7. Colorado Avalanche 48-28-4 (1-2-0)

                  So richtig zufrieden konnten die Colorado Avalanche mit ihrer Ausbeute von zwei Zählern aus den Begegnungen mit den Blues (4:5), Golden Knights (3:2 SO) und Canucks (1:4) nicht sein, wenngleich sie die 100-Punkte-Marke knacken konnten.

                  Viermal einen Grund sich über einen Scorerpunkt zu freuen, hatte Center Charlie Coyle (vier Assists).

                  In ihren noch verbleibenden Partien der regulären Saison treten die Avalanche bei den Kings und bei den Ducks an.

                  8. Ottawa Senators 42-30-6 (2-1-0)

                  Acht Jahre ist es bereits her, als sich die Ottawa Senators zuletzt für die Stanley Cup Playoffs qualifiziert hatten. Das lange Warten hat ein Ende, nachdem sie aus ihren Partien gegen die Panthers (3:0) und Blue Jackets (4:0, 2:5) vier Punkte eingefahren haben.

                  Die aufeinanderfolgenden Shutouts am vergangenen Wochenende verdienten sich die Torhüter Anton Forsberg (40 Saves) und Linus Ullmark (30 Saves). Ottawas Offensivriege führte mit Thomas Chabot (ein Tor, vier Assists) ein Verteidiger an.

                  Bevor die Playoffs starten, empfangen die Senators in der kanadischen Hauptstadt die Canadiens, die Philadelphia Flyers, die Blackhawks und die Hurricanes.

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                      OTT@DET: Stützle schießt den Puck an Lyon vorbei und baut die Führung der Senators auf 2:0 aus

                      9. Montreal Canadiens 39-30-9 (3-0-0)

                      Zuhause gegen die Flyers (3:2) und die Red Wings (4:1) sowie zwischendurch als Gäste der Predators (2:1) bauten die Montreal Canadiens ihre Siegesserie auf sechs Partien aus.

                      Center Nick Suzuki (zwei Tore, drei Assists) war an über 50 Prozent der Tore beteiligt, gefolgt von Brendan Gallagher (zwei Tore, ein Assist), der auf ein Drittel Torbeteiligungen bei dem frankokanadischen Traditions-Franchise kam.

                      Montreals letzte vier Gegner in der regulären Saison heißen Senators, Maple Leafs, Blackhawks und Hurricanes.

                      10. Tampa Bay Lightning 45-26-7 (1-0-2)

                      Aus ihren Begegnungen mit den Sabres (2:3 SO), den New York Rangers (5:1) sowie den Maple Leafs (3:4 OT) nahmen die Tampa Bay Lightning jeweils Zählbares mit und behaupteten ihren zweiten Rang in der Atlantic Division.

                      Mit Rechtsaußen Nikita Kucherov (ein Tor, vier Assists), als Topscorer an der Spitze, gelangen sechs Akteuren der Lightning mindestens drei Scorerpunkte.

                      Bei drei Punkten Rückstand auf den Divisionsersten werden die Lightning in ihren Aufeinandertreffen mit den Red Wings, den Sabres, den Panthers und den Rangers weiterhin versuchen, als Meister die Saison abzuschließen.

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