Edmonton Oilers

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Neun Playoffplätze sind noch zu vergeben. Ihrem Ziel sich einen davon zu ergattern, kamen die Edmonton Oilers (3-0-0) und St. Louis Blues (3-0-0) einen großen Schritt näher, indem sie die volle Punktzahl aus ihren Partien mitnahmen. Von jenen Mannschaften außerhalb der Playoffränge, punkteten die Detroit Red Wings (1-0-1), die New York Rangers (2-0-1), die Philadelphia Flyers (2-0-0) und die Pittsburgh Penguins (1-0-1) in jedem ihrer Auftritte. Keinen Zähler heimsten die Boston Bruins (0-3-0), die Nashville Predators (0-4-0) und die New York Islanders (0-3-0) ein.

1. Winnipeg Jets 52-20-4 (3-1-0)

Den Abstand zu ihrem Verfolger Dallas Stars konnten die Winnipeg Jets halten, nachdem sie gegen die New Jersey Devils (4:0), Vancouver Canucks (3:1), Los Angeles Kings (1:4) und Vegas Golden Knights (4:0) sechs Punkte einfahren konnten.

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      Seinen bereits siebten Saison-Shutout verbuchte Torwart Connor Hellebuyck (24 Saves) gegen die Devils. Ebenfalls seinen Kasten sauber hielt Schlussmann Eric Comrie (26 Saves) in Las Vegas. 16 verschiedene Spieler waren an den zwölf Treffern der Jets beteiligt.

      In der nächsten Woche treffen die Jets auf den Utah Hockey Club, die Blues und die Stars.

      2. Washington Capitals 48-18-9 (1-2-0)

      Obwohl sie nur zwei Zähler aus ihren Partien gegen die Buffalo Sabres (5:8), die Bruins (4:3) und die Carolina Hurricanes (1:5) mitnahmen beträgt der Vorsprung der Washington Capitals an der Tabellenspitze der Metropolitan Division komfortable neun Punkte bei sieben ausstehenden Begegnungen.

      Kapitän Alex Ovechkin (drei Tore, drei Assists) setzte eindrucksvoll seine Jagd auf den Torrekord von Wayne Gretzky fort. Washingtons bester Torvorbereiter war Center Dylan Strome (ein Tor, vier Assists).

      Sich in Acht nehmen, dass ihre Führung nicht weiter schrumpft, werden die Capitals in den Heimspielen gegen die Chicago Blackhawks und Hurricanes, sowie zwischendurch bei ihrem Besuch der Islanders.

      3. Dallas Stars 50-21-4 (3-0-0)

      Ihre Topform untermauerten die Dallas Stars, indem sie ihre Siegesserie gegen die Seattle Kraken (5:1, 3:1) und die Predators (5:1) auf sieben doppelte Punktgewinne ausbauten.

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          Hinten ließen die Stars nur wenig anbrennen und vorne sorgten Linksaußen Mason Marchment (zwei Tore, drei Assists) sowie Rechtsaußen Mikko Rantanen (ein Tor, vier Assists) für den meisten Wirbel.

          Werden die Stars in den Begegnungen mit den Penguins, Minnesota Wild, Canucks und Jets ihre Erfolgsserie fortsetzen können?

          4. Carolina Hurricanes 46-24-4 (3-0-0)

          Ihren zweiten Rang in der Metropolitan Division festigen, konnten die Carolina Hurricanes mit ihren Heimsiegen über die Montreal Canadiens (4:1), Islanders (6:4) und Capitals (5:1).

          Sechs Scorerpunkte sammelte Center Seth Jarvis (drei Tore, drei Assists). Auf nur einen Zähler weniger kamen Rechtsaußen Jackson Blake (drei Tore, zwei Assists) und Center Sebastian Aho (zwei Tore, drei Assists).

          In der kommenden Woche dürfen die Hurricanes ihre Auswärtsstärke bei den Red Wings, den Bruins, den Sabres und in Washington beweisen.

          5. Toronto Maple Leafs 46-25-4 (3-0-0)

          Ihre Playoffteilnahme perfekt machten die Toronto Maple Leafs durch ihre doppelten Punktgewinne bei den Kings (3:1) und Anaheim Ducks (3:2) sowie zuhause gegen die Florida Panthers (3:2).

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              Rechtsaußen Mitch Marner (zwei Tore, zwei Assists) punktete in allen drei Auftritten, Center John Tavares (drei Tore) war Torontos erfolgreichster Vollstrecker und Center Auston Matthews (ein Tor, zwei Assists) gelangen ebenso drei Scorerpunkte.

              In den nächsten sieben Tagen bekommen es die Maple Leafs mit den Columbus Blue Jackets, Panthers und Tampa Bay Lightning zu tun.

              6. Vegas Golden Knights 45-22-8 (2-2-0)

              Als Gäste in Chicago (5:3) und in Nashville (3:1) hatten die Vegas Golden Knights nichts zu verschenken, doch vor heimischer Kulisse als ihnen die Oilers (2:3) und die Jets (0:4) einen Besuch abstatteten ließen sie vier Zähler liegen.

              Vier Spieler der Golden Knights gelangen drei Scorerpunkte, unter ihnen befinden sich die zweifachen Torschützen Linksaußen Victor Olofsson (zwei Tore, ein Assist) und Pavel Dorofeyev (zwei Tore, ein Assist).

              Ab Samstag treten die Golden Knights im zweitägigen Rhythmus bei den Calgary Flames, den Canucks, den Colorado Avalanche und zuhause gegen die Kraken an.

              7. St. Louis Blues 42-28-7 (3-0-0)

              Jede noch so schöne Serie findet einmal ihr Ende, jedoch noch nicht jene der St. Louis Blues, die ihre in Colorado (2:1) sowie zuhause gegen die Red Wings (2:1 OT) und Penguins (5:4 OT) auf elf doppelte Punktgewinne am Stück ausbauen konnten.

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                  Die Siegtorschützen waren in den jeweils knappen Partien der Blues Center Robert Thomas (ein Tor, vier Assists), Verteidiger Cam Fowler (ein Tor, zwei Assists) und Linksaußen Pavel Buchnevich (zwei Tore).

                  Auch kommende Woche treten die Blues dreimal an. Sie empfangen die Avalanche und gastieren in Winnipeg und in Edmonton.

                  8. Colorado Avalanche 47-26-4 (2-1-1)

                  Fünf von acht möglichen Punkten aus den Begegnungen mit den Blues (1:2), Flames (2:3 SO), Blackhawks (3:2 SO) und Blue Jackets (7:3) reichten den Colorado Avalanche, um sich für die Stanley Cup Playoffs 2025 zu qualifizieren.

                  Verteidiger Cale Makar (drei Tore, drei Assists) und Center Nathan MacKinnon (zwei Tore, vier Assists) waren Colorados effektivste Punktelieferanten.

                  Die anstehenden Herausforderungen der Avalanche heißen Blues, Golden Knights und Canucks.

                  9. Los Angeles Kings 43-23-9 (3-1-0)

                  Einen Ausrutscher leisteten sich die Los Angeles Kings in der Heimpartie gegen die Maple Leafs (1:3), doch anschließend gelang den Kaliforniern die Wiedergutmachung in den Auftritten gegen die San Jose Sharks (8:1), die Jets (4:1) und in Utah (4:2).

                  Linksaußen Andrei Kuzmenko (zwei Tore, vier Assists), Rechtsaußen Adrian Kempe (vier Tore, ein Assist) und Center Anze Kopitar (ein Tor, vier Assists) waren die erfolgreichsten Scorer der Kings.

                  In den nächsten sieben Tagen geben sich die Oilers, die Kraken und die Ducks die Ehre bei den Kings, dem heimstärksten Team der Liga.

                  10. Edmonton Oilers 44-26-5 (3-0-0)

                  Die Edmonton Oilers können auf eine erfolgreiche Woche mit einem Heimerfolg gegen die Flames (3:2 OT) sowie doppelten Punktgewinnen bei den Golden Knights (3:2) und den Sharks (3:2) zurückblicken.

                  Wiedergenesen meldete sich Center Leon Draisaitl (drei Tore, zwei Assists) als Topscorer der Westkanadier zurück. Auf ebenfalls fünf Scorerpunkte kam Verteidiger Evan Bouchard (fünf Assists).

                  Die Oilers setzen ihre Kalifornien-Reise bei den Kings und Ducks fort, ehe sie zurück im Norden Albertas die Blues und Sharks erwarten.

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