Boston Bruins – 28. März
Die Bruins können sich auf die Jagd nach ihrem siebten Stanley Cup in der Franchise-Geschichte und dem ersten Titel seit 2011 machen. Weil die Detroit Red Wings bei den Carolina Hurricanes den Kürzeren zogen (0:4) und die Philadelphia Flyers bei den Montreal Canadiens eine Niederlage kassierten (1:4), kann Boston nicht mehr aus der Playoff-Zone herausfallen. Als nächstes Ziele haben die Bruins die 100-Punkte-Marke und den Gewinn der Presidents' Trophy im Visier.
Florida Panthers – 28. März
Obwohl sie selbst ihre Hausaufgaben nicht machten und zu Hause den New York Islanders mit 2:3 unterlagen, zogen die Panthers in die Playoffs ein. Wie die Bruins profitierten sie von den Niederlagen der Red Wings und der Flyers. Die Panthers haben nun die Chance, zum vierten Team in den zurückliegenden 20 Jahren zu werden, das zweimal hintereinander die Finalserie um den Stanley Cup erreicht. Im Vorjahr verloren sie diese gegen die Vegas Golden Knights.
Carolina Hurricanes – 28. März
Nach den New York Rangers sind die Hurricanes das zweite Team aus der Metropolitan Division, dem die Teilnahme an den Playoffs nicht mehr zu nehmen ist. Den Ausschlag gab ein 4:0-Heimerfolg gegen die Detroit Red Wings. Damit ist Carolina zum sechsten Mal hintereinander und zum 19. Mal in der Klubhistorie in der Postseason vertreten. In den vergangenen fünf Jahren erreichten sie zweimal das Conference Finale im Osten (2019, 2023).
New York Rangers – 26. März
Die Rangers haben eine starke Saison hingelegt und sich zum dritten Mal in Serie für die Playoffs qualifiziert. Vergangene Saison scheiterten sie gleich in der 1. Runde an den New Jersey Devils, dafür aber gelangten sie ein Jahr zuvor bis in das Eastern Conference Finale. Der letzte Stanley-Cup-Sieg datiert aus dem Jahre 1994.