Die Arizona Coyotes sind als fünftes Team in der laufenden Saison und als vierte Mannschaft aus der Western Conference im Rennen um die Stanley Cup Playoffs ausgeschieden. Zwar gewannen die Coyotes am Dienstag ihr Heimspiel mit 6:2 gegen die Columbus Blue Jackets, doch weil zuvor die Nashville Predators und die Vegas Golden Knights im direkten Duell um die Wildcard-Plätze punkteten (5:4 n.V.), stand das Aus für Arizona fest.
Der Saisonstart war für das Team aus Tempe durchaus vielversprechend: Die Coyotes gewannen 13 ihrer ersten 24 Spiele (13-9-2) und belegten nach ihrer längsten Siegesserie der laufenden Saison (fünf Spiele) den ersten Wildcard-Rang im Westen. Es folgten fünf Niederlagen, danach vier Siege in Folge, sodass es auch an Weihnachten noch Hoffnung gab (17-13-2-Bilanz am 22. Dezember, zweiter Wildcard-Platz). Mit dem Jahreswechsel war es dann aber vorbei mit der Konstanz (11-23-3-Bilanz seit dem 1. Januar 2024). Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar ging gar nichts mehr: Arizona verlor alle 15 Spiele in diesem Zeitraum (0-13-2) und holte nur zwei von 30 möglichen Punkten. Es folgte ein Absturz in der Tabelle, von dem sich die Mannschaft von Andre Tourigny nicht mehr erholen sollte.