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Das Powerranking von NHL.com/de listet die zehn Aufsteiger der vergangenen sieben Tage. Der Tabellenstand ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend, sondern die Leistungen in der vergangenen Woche. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Sechs Teams erledigten sich ihrer Aufgaben ohne Fehl und Tadel. Weitere zwei Mannschaften punkteten in jedem ihrer Auftritte. Wenig Grund zum Feiern hatten hingegen die New York Islanders (0-1-1), Arizona Coyotes (0-2-1), Boston Bruins (0-2-1), Chicago Blackhawks (0-2-1), Columbus Blue Jackets (0-2-0) und Vegas Golden Knights (0-1-0).

1. Florida Panthers (3-0-0)

Drei Spiele, drei Siege. Die Florida Panthers durften hochzufrieden mit ihrer Ausbeute in den Partien gegen die Colorado Avalanche (4:0), Pittsburgh Penguins (5:2) und Buffalo Sabres (4:0) sein.

Die Panthers ließen mit 0,67 die zweitwenigsten Gegentore pro Spiel zu und teilen sich mit 4,33 geschossenen Toren pro Spiel den zweiten Platz. Die Shutouts durften sich Sergei Bobrovsky (35 Saves) gegen Colorado und Anthony Stolarz (45 Saves) in Buffalo gutschreiben lassen. Floridas bester Scorer war Linksaußen Matthew Tkachuk (1 Tor, 5 Assists).

Weitere eindrucksvolle Siege würden die Panthers gerne als Gäste der Tampa Bay Lightning und Carolina Hurricanes sowie auf eigenem Eis gegen die Ottawa Senators einfahren.

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2. Dallas Stars (3-0-0)

Die Dallas Stars übernahmen dank ihrer erfolgreichen Auftritte bei den Montreal Canadiens (3:2) und Nashville Predators (9:2) sowie zuhause gegen die Hurricanes (4:2) die Tabellenführung in der Central Division.

Die Texaner waren in der vergangenen Woche das offensivstärkste Team der Liga. Angeführt von Center Matt Duchene (3 Tore, 3 Assists) sammelten 15 verschiedene Spieler der Stars Scorerpunkte.

Nach dem Heimspiel gegen die Edmonton Oilers begeben sich die Stars auf einen Auswärtstrip, der sie zu den Bruins, New York Rangers und Senators führt.

3. Tampa Bay Lightning (3-0-0)

Den Spitzenteams aus Boston (3:2 SO) und Colorado (6:3) gaben die Tampa Bay Lightning ebenso das Nachsehen wie zuvor den Blue Jackets (4:2), dem Tabellenletzten der Eastern Conference.

Als die zuverlässigsten Scorer der Lightning erwiesen sich Rechtsaußen Nikita Kucherov (3 Tore, 3 Assists) und Linksaußen Brandon Hagel (1 Tor, 5 Assists).

Als ihre nächsten Gegner empfangen die Lightning in der heimischen Amalie Arena die Panthers, Senators und Washington Capitals.

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4. Minnesota Wild (3-0-0)

Die Minnesota Wild bezwangen zuhause die Penguins (3:2), anschließend auswärts die Golden Knights (5:3) sowie die Coyotes (3:1) und bauten ihre Erfolgsserie auf vier Siege aus.

Linksaußen Matt Boldy (3 Tore, 4 Assists) war von den gegnerischen Verteidigungsreihen kaum zu stoppen. Er punktete ebenso in allen drei Auftritten für die Wild wie Center Joel Eriksson Ek (3 Tore, 2 Assists) und Linksaußen Kirill Kaprizov (1 Tor, 4 Assists).

Kommende Woche empfangen die Wild in St. Paul die Sabres sowie die Vancouver Canucks und statten den Winnipeg Jets einen Besuch ab.

5. New York Rangers (3-0-0)

Die New York Rangers boten den Besuchern ihrer Spiele einiges an Spektakel. Aufsummiert 20 Tore fielen in den Begegnungen mit den Blackhawks (4:3 OT), Calgary Flames (2:0) und Canadiens (7:4).

Schlussmann Igor Shesterkin (30 Saves) ließ sich von den Flames nicht bezwingen, Verteidiger Adam Fox (6 Assists) bereitete die meisten Treffer mit vor und Linksaußen Chris Kreider (4 Tore, 1 Assist) war New Yorks erfolgreichster Torschütze.

Das Traditionsteam aus Manhattan kann kommende Woche den Versuch unternehmen, bei der Stadium Series gegen die Islanders sowie gegen die Stars und New Jersey Devils seine Siegesserie auf neun Spiele auszubauen.

6. Vancouver Canucks (3-0-1)

Einen kleinen Ausrutscher leisteten sich die Vancouver Canucks als Gäste der Detroit Red Wings (3:4 OT), doch anschließend behielten sie bei den Capitals (3:2 OT), in Chicago (4:2) und zuhause gegen Detroit (4:1) die Oberhand.

Vancouvers Punktegaranten waren als ihre besten Scorer Center Elias Pettersson (1 Tor, 6 Assists) und Verteidiger Filip Hronek (1 Tor, 4 Assists) sowie als dreifache Torschützen Linksaußen Nils Hoglander (3 Tore, 1 Assist) und Rechtsaußen Conor Garland (3 Tore).

Auch in den nächsten sieben Tagen sieht der Spielplan vier Partien für die Westkanadier vor. Sie gastieren bei den Wild, Avalanche und Seattle Kraken nach dem innerkanadischen Duell mit den Jets.

7. Winnipeg Jets (2-0-0)

Nach fünf Pleiten am Stück (0-4-1), fanden die Winnipeg Jets in den vergangenen sieben Tagen wieder zurück auf die Erfolgsspur, indem sie vor heimischer Kulisse den Penguins (2:1) und San Jose Sharks (1:0) das Nachsehen gaben.

Die Jets konnten sich vor allem auf ihre Defensivabteilung verlassen. Winnipegs Schlussmann Connor Hellebuyck (17 Saves) verdiente sich in der Partie gegen San Jose seinen dritten Saison- und seinen 35. NHL-Shutout. Die Siegtreffer schossen Rechtsaußen Nino Niederreiter (1 Tor) und Center Morgan Barron (1 Tor).

Nach den Gastspielen bei den Canucks und Flames erwarten die Jets auf eigenem Eis den Divisionsrivalen aus Minnesota.

8. St. Louis Blues (3-1-0)

Die St. Louis Blues erspielten sich sechs Punkte aus ihren Begegnungen mit den Sabres (3:1), Canadiens (7:2), Toronto Maple Leafs (1:4) sowie Edmonton Oilers (6:3) und stehen auf dem zweiten Wildcard-Platz für die Stanley Cup Playoffs der Western Conference.

Richtig viel Spaß am Punkten und Toreschießen hatten Center Robert Thomas (2 Tore, 6 Assists), Linksaußen Jake Neighbours (4 Tore, 3 Assists), Verteidiger Torey Krug (1 Tor, 6 Assists) und Center Jordan Kyrou (4 Tore, 1 Assist).

Kommende Woche statten die Predators, Maple Leafs und Islanders der Stadt am Ufer des Mississippi einen Besuch ab.

9. Philadelphia Flyers (2-0-1)

Nach den Heimsiegen gegen die Kraken (3:2) und Coyotes (5:3) ließen die Philadelphia Flyers in Toronto (3:4 OT) einen Zähler liegen.

Rechtsaußen Travis Konecny (2 Tore, 4 Assists), Center Scott Laughton (2 Tore, 2 Assists) und Verteidiger Travis Sanheim (1 Tor, 2 Assists) trugen sich in allen drei Partien als Scorer auf dem Spielberichtsbogen ein.

Die Flyers bekommen bei der Stadium Series gegen die Devils und als Gäste der Blackhawks die Chance ihren Punkte-Streak weiter auszubauen.

10. Toronto Maple Leafs (2-1-0)

Nach der Niederlage bei den Senators (3:5) sorgten die Toronto Maple Leafs vor den heimischen Anhängern gegen die Blues (4:1) und Flyers (4:3 OT) für etwas Wiedergutmachung.

An fast jedem zweiten Tor (45,45 Prozent) der Maple Leafs waren Center Auston Matthews (4 Tore, 1 Assist) und Rechtsaußen Mitchell Marner (5 Assists) beteiligt.

Einen Angriff auf den dritten Platz in der Atlantic Division starten, möchten die Maple Leafs am Samstag zuhause gegen die Anaheim Ducks sowie anschließend auf ihrer Auswärtstour, während der sie bei den Blues, Coyotes und Golden Knights Station machen.

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