Die New York Islanders waren am Donnerstag die erste Mannschaft, die im Rahmen der Navy Federal Credit Union Stadium Series 2024 im Met Life Stadium in East Rutherford, New Jersey, das Eis zum Training betreten durften. Die Islanders bestreiten als Heimteam das zweite Spiel am Sonntag um 3 p.m. ET (21 Uhr MEZ) gegen den Lokalrivalen New York Rangers. Diese trainieren morgen im Freien wie auch die Philadelphia Flyers und New Jersey Devils, die beim Event am Samstag um 8 p.m. ET (So. 2 Uhr MEZ) gegeneinander antreten.
Im besonderen Saisonspiel am Sonntag steht für die Islanders im Fokus, den positiven Trend seit dem überraschenden Trainerwechsel von Lane Lambert zu Patrick Roy weiterzuführen und die Entwicklung der Mannschaft voranzutreiben, um im Rennen für die Plätze zu den Stanley Cup Playoffs wieder einzugreifen. Die Islanders liegen derzeit drei Punkte hinter dem zweiten Wildcard-Platz in der Eastern Conference. Diese Lücke gilt es zu schließen.
„Ich mag die Art und Weise wie wir seit Patricks Ankunft spielen“, betont Verteidiger Adam Pelech. „Wir machen vieles richtig. Die Änderungen, die er umgesetzt hat, haben sich positiv ausgewirkt. Wir versuchen schneller umzuschalten sowohl offensiv als auch defensiv. Ich bin der Meinung, dass sich unsere Einstellung geändert hat.“
Doch was heißt positive Entwicklung, denn die Bilanz seit dem Trainerwechsel fiel mit 3-3-2 nicht so aus, wie sich das Roy vorgestellt hatte? Auch wenn die geholten acht Punkte aus acht Spielen nur Mittelmaß bedeuten, sprechen jedoch andere Zahlen in dieser Spanne eine andere Sprache.