Schwierige Zeiten bei den Vancouver Canucks! Unter anderem J.T. Miller und Elias Pettersson wird ein angespanntes Verhältnis nachgesagt, das sich nach Meinung der Verantwortlichen negativ auf die Leistungen der Mannschaft ausgewirkt hat. Präsident Jim Rutherford ist sich nach eigener Aussage nicht sicher, wie er das Problem beheben kann. In einem Gespräch mit Medienvertretern räumte er ein, dass es möglicherweise zu einem Spielerwechsel kommen muss, den er eigentlich lieber nicht durchführen möchte.
Zu den davon betroffenen Spielern könnten Miller, Pettersson und sogar der mit der Norris Trophy ausgezeichnete Verteidiger Quinn Hughes gehören, falls ein größerer Umbau im Kader erforderlich werden sollte. „Wenn wir komplett neu anfangen müssten, würde das bedeuten, dass er geht“, bestätigte Rutherford am Dienstag gegenüber ‚The Globe and Mail‘ in Bezug auf Hughes, der in seiner zweiten Saison als Kapitän der Canucks spielt. „Und wir würden gerne einen Weg finden, dass er für immer hier bleibt“, beklagte Rutherford.