St. Louis Blues vs Montreal Canadiens

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Fünf Mannschaften behielten in der letzten Woche eine blütenreine Weste, unter ihnen befand sich mit den San Jose Sharks (2-0-0) sogar das Tabellenschlusslicht der Liga. Keinen Zweier verbuchen, konnten mit den Montreal Canadiens (0-2-1) und den Boston Bruins (0-3-0) zwei Teams aus der Atlantic Division.

1. Washington Capitals 47-16-9 (1-1-1)

Die Washington Capitals bauten in den Spielen gegen die Florida Panthers (6:3), Winnipeg Jets (2:3 OT) ihre Punkteserie auf fünf Partien aus (4-0-1), doch bei den Minnesota Wild (2:4) blieben sie ohne Punktgewinn.

Kapitän Alex Ovechkin (ein Tor, zwei Assists) baute als Washingtons punktbester Scorer seine Torekonto auf 889 Treffer aus. Zweimal traf in der vergangenen Woche Linksaußen Andrew Mangiapane (zwei Tore).

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      The GR8 Chase: Ovechkin erzielt seinen 889. NHL-Treffer aus seinem "Wohnzimmer"

      In den nächsten sieben Tagen duellieren sich die Capitals mit den Buffalo Sabres, Bruins und Carolina Hurricanes.

      2. Winnipeg Jets 49-19-4 (1-1-0)

      Als zweites Team der Liga und als erstes der Western Conference zogen die Winnipeg Jets in die Stanley Cup Playoffs 2025 ein, nachdem sie am Dienstag vor heimischer Kulisse im Spitzenspiel gegen die Capitals (3:2 OT) zu punkten wussten. Zwei Tage zuvor hatten sich die Kanadier gegen die Sabres (3:5) einen Ausrutscher geleistet.

      Linksaußen Nikolaj Ehlers (zwei Tore) traf in beiden Partien ins Schwarze. Gegen Washington markierte der 29-jährige Däne sogar das Siegtor. Fünf weitere Spieler der Jets waren an zwei Treffern beteiligt, darunter ihr Schweizer Außenstürmer Nino Niederreiter (ein Tor, ein Assist).

      Im Kampf um die Presidents' Trophy haben die Jets kommende Woche Gelegenheiten viermal zu punkten: Zuhause gegen die New Jersey Devils und Vancouver Canucks sowie als Gäste der Los Angeles Kings und Vegas Golden Knights.

      3. Vegas Golden Knights 43-20-8 (3-0-0)

      Den ersten Platz in der Pacific Division möchten die Vegas Golden Knights nicht mehr abgeben, dementsprechend kam es ihnen entgegen, dass sie in den Aufeinandertreffen mit den Detroit Red Wings (6:3), den Tampa Bay Lightning (4:2) und den Wild (5:1) keine Punkte liegen ließen.

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          Eine Traumwoche erwischte Center Jack Eichel (fünf Tore, drei Assists), der sowohl die meisten Tore wie auch die meisten Punkte der Golden Knights erzielte. Ihm folgen Rechtsaußen Mark Stone (ein Tor, vier Assists) und Center Tomas Hertl (vier Tore).

          Am Wochenende treten die Golden Knights bei den Chicago Blackhawks und Nashville Predators an. Anschließend empfangen sie in der T-Mobile Arena die Edmonton Oilers und die Jets.

          4. Dallas Stars 47-21-4 (4-0-0)

          Ihren zweiten Platz in der Central Division festigten die Dallas Stars, indem sie die volle Punktzahl aus ihren Heim-Auftritten gegen die Philadelphia Flyers (3:2 OT) und Wild (3:0) sowie im Westen Kanadas in Edmonton (4:3) und bei den Calgary Flames (5:2) einheimsten.

          Torwart Jake Oettinger (32 Saves) wehrte alles ab, was von den Wild auf seinen Kasten kam. Sieben Akteure der Texaner brachten es zu mindestens drei Scorerpunkten. Deren sieben Zähler gelangen Center Roope Hintz (ein Tor, sechs Assists).

          Die Stars gastieren zweimal bei den Seattle Kraken und erwarten im American Airlines Center von Dallas die Predators.

          5. Colorado Avalanche 45-25-3 (3-0-0)

          Die Colorado Avalanche siegten sowohl in Montreal (5:4 SO) wie auch zuhause gegen die Red Wings (5:2) und die Kings (4:0), so dass sie nur einmal aus ihren letzten 14 Auftritten ohne Punktgewinn blieben (12-1-1).

          Center Martin Necas (drei Tore, drei Assists) und Linksaußen Jonathan Drouin (ein Tor, vier Assists) bereitete das Punkten besonders viel Spaß. Den Shutout gegen die Kings durfte sich Torhüter Mackenzie Blackwood (22 Saves) gutschreiben lassen.

          Ein volles Programm mit vier Partien in sieben Tagen kommt auf die Avalanche zu. Ihre Gegner heißen St. Louis Blues, Flames, Blackhawks und Columbus Blue Jackets.

          6. Carolina Hurricanes 43-24-4 (1-2-0)

          Die Kings (2:7) beendeten mit einem Kantersieg die Erfolgsserie der Carolina Hurricanes von acht doppelten Punktgewinnen. Carolinas Versuch bei den Anaheim Ducks (5:2) eine neue Siegesserie zu starten misslang, da die darauffolgende Partie gegen die Predators (1:3) wiederum verloren wurde.

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              Die Linksaußen Taylor Hall (vier Tore) und Mark Jankowski (zwei Tore) schossen dreiviertel der Hurricanes-Tore. Vier Spieler konnten jeweils zwei Torvorbereitungen verbuchen.

              In den nächsten sieben Tagen treten die Hurricanes jeweils zuhause gegen die Canadiens, die New York Islanders und die Capitals an.

              7. Los Angeles Kings 40-22-9 (3-1-0)

              Ihre Stellung als heimstärkstes Team der Liga untermauerten die Los Angeles Kings gegen die Hurricanes (7:2), Bruins (7:2) und New York Rangers (3:1), doch in der Ferne, als Gäste der Avalanche (0:4), kassierten sie eine Niederlage.

              Der Schweizer Linksaußen Kevin Fiala (drei Tore, zwei Assists) brillierte mit fünf Scorerpunkte vor vier Spielern mit vier Punkte.

              Gleich dreimal, gegen die Maple Leafs, Sharks und Jets, dürfen die Kings kommende Woche daheim antreten. Anschließend gastieren sie in Utah.

              8. St. Louis Blues 39-28-7 (4-0-0)

              Die St. Louis Blues schießen sich weiter in den Kreis der Playoff-Kandidaten. Die doppelten Punktgewinne gegen die Blackhawks (4:1), die Predators (4:1,3:2) und die Canadiens (6:1) waren ihre Siege fünf bis acht am Stück, ehe sie im zweiten Match gegen Nashville den Kürzeren zogen.

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                  Center Robert Thomas (zwei Tore, acht Assists) war nicht nur Blues' offensivstärkster Mann, sondern auch jener mit den ligaweit meisten Scorerpunkten. Die Blues konnten in den vier Partien elf verschiedene Torschützen aufbieten.

                  Ihren Kampf um den Playoffeinzug setzen die Blues bei den Avalanche sowie auf eigenem Eis gegen die Red Wings und die Pittsburgh Penguins fort.

                  9. Toronto Maple Leafs 43-25-4 (1-1-1)

                  Drei Zähler aus den Partien gegen die Predators (2:5), Flyers (7:2) und Sharks (5:6 SO) genügten den Toronto Maple Leafs, um die Führung in der Atlantic Division zu übernehmen. Mit 14 Toren in drei Spielen hatten die Maple Leafs den drittbesten Trefferschnitt (4,67) aller Teams in der vergangenen Woche.

                  An den meisten Toren war Center John Tavares (vier Tore, drei Assists) beteiligt vor den Rechtsaußen William Nylander (vier Tore, zwei Assists) und Mitch Marner (ein Tor, fünf Assists).

                  Die Maple Leafs beenden ihre Kalifornien-Tour in Los Angeles und Anaheim bevor sie zuhause die Panthers empfangen.

                  10. Florida Panthers 43-25-3 (1-1-0)

                  Ihren ersten Platz in der Atlantic Division konnten die Florida Panthers nicht verteidigen. Bevor sie den Penguins (4:3 SO) das Nachsehen gaben, hatten sie in Washington (3:6) den Kürzeren gezogen.

                  In die Spielberichtsbögen zweimal als Scorer eintragen, konnten sich Verteidiger Gustav Forsling (zwei Assists) sowie die Center Sam Reinhart (zwei Tore) und Sam Bennett (ein Tor, ein Assist).

                  Der Utah Hockey Club, die Canadiens (2x) und die Maple Leafs sind Floridas anstehende Herausforderungen.

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