Die Nashville Predators haben einen echten Fehlstart hingelegt. Am Donnerstag kassierte die Mannschaft rund um den Schweizer Roman Josi mit dem 2:4 gegen die Edmonton Oilers die vierte Niederlage im vierten Spiel.
„Es ist gerade schwer“, sagte der Verteidiger danach. „Jede Kleinigkeit zählt. Das ist einfach einer dieser Momente, in denen wir uns bei jedem kleinen Spielzug reinhängen und einfach ein bisschen härter spielen müssen. Wir müssen uns einfach reinhauen, um den ersten Sieg zu holen.“
Der Glaube ist unverändert
Die Zuversicht sei allerdings unverändert: „Es gibt ein tiefes Vertrauen und einen tiefen Glauben an dieses Team, dass wir es schaffen und da rauskommen werden.“
Die Predators gelangten durch Filip Forsberg mit 1:0 in Führung, gerieten dann allerdings durch zwei Gegentreffer in Rückstand, ehe Jonathan Marchessault gut zwei Minuten vor der zweiten Drittelpause das 2:2 erzielte.
Nur 44 Sekunden später brachte Connor McDavid die Oilers allerdings wieder in Führung. Für die Entscheidung sorgte Brett Kulak 36 Sekunden vor Spielende mit einem Treffer ins leere Tor.