New York Rangers v Toronto Maple Leafs

Das Powerranking von NHL.com/de listet die zehn Aufsteiger der vergangenen sieben Tage. Der Tabellenstand ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend, sondern die Leistungen in der vergangenen Woche. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Drei Teams verließen stets als Sieger das Eis bei ihren Auftritten. Weitere sieben Mannschaften punkteten in jedem Spiel, das für sie auf dem Wochenprogramm stand. Ohne Punktgewinn blieben dagegen die Detroit Red Wings (0-3-0), San Jose Sharks (0-4-0) und Ottawa Senators (0-4-0).

1. New York Rangers (3-0-0)

Die New York Rangers verteidigten durch einen Heimerfolg gegen die Anaheim Ducks (5:1) sowie zwei Auswärtssiege bei den Boston Bruins (2:1 OT) und Toronto Maple Leafs (5:2) ihre Führung in der Metropolitan Division.

Center Mika Zibanejad (3 Tore, 2 Assists) war New Yorks erfolgreichster Torschütze sowie punktbester Akteur. Die meisten Assists lieferte Verteidiger Erik Gustafsson (4 Assists).

Unterbrochen durch die Weihnachtspause, treten die Rangers in den nächsten sieben Tagen zuhause gegen die Edmonton Oilers, Buffalo Sabres und Washington Capitals an.

NYR@TOR: Schneider trifft zur 3:2-Führung

2. Arizona Coyotes (4-0-0)

Zum zweiten Mal in der laufenden Saison gelang es den Arizona Coyotes vier Siege am Stück einzufahren. Ihre Leidtragenden waren diesmal die Sharks (1:0; 5:2), Sabres (2:0) und Senators (4:3).

Schlussmann Connor Ingram (21 Saves) hielt im ersten Aufeinandertreffen mit den Sharks seinen Kasten sauber und Karel Vejmelka (28 Saves) seinen gegen Buffalo. Rechtsaußen Clayton Keller (3 Tore, 2 Assists) und Center Alex Kerfoot (1 Tor, 4 Assists) sammelten die meisten Punkte.

Am Samstag gastieren die Coyotes in Denver bei den Colorado Avalanche und nach den Weihnachtsfeiertagen treten die Avalanche in Tempe, Arizona an.

3. Calgary Flames (3-0-0)

Sechs wichtige Punkte, um nicht völlig den Anschluss an die ersten drei Plätze in der Pacific Division zu verlieren, nahmen die Calgary Flames aus ihren Partien gegen die Tampa Bay Lightning (4:2), Florida Panthers (3:1) und Ducks (3:0) mit.

Den Shutout in Anaheim durfte sich Torwart Jacob Markstrom (25 Saves) gutschreiben lassen. Es war gleichzeitig sein 200. NHL-Sieg. Die teaminterne Scorerwertung der Westkandier führte Center Elias Lindholm (1 Tor, 3 Assists) an.

Ihre Siegesserie fortsetzen möchten die Flames gerne als Gäste der Los Angeles Kings und als Gastgeber der Seattle Kraken.

4. Winnipeg Jets (2-0-1)

Im Monat Dezember punkteten die Winnipeg Jets in acht ihrer neun Auftritte (7-1-1), zuletzt zuhause gegen die Colorado Avalanche (6:2), Montreal Canadiens (2:3 OT) und Red Wings (5:2).

Angeführt von Center Gabriel Vilardi (4 Tore, 2 Assists) und Linksaußen Nikolaj Ehlers (2 Tore, 3 Assists) waren 15 verschiedene Akteure an den 13 Treffern der Jets involviert.

Vor den Weihnachtstagen treten die Jets auf heimischen Eis gegen die Bruins an und danach gastieren sie bei den Chicago Blackhawks.

DET@WPG: Jonsson Fjallby nimmt den Puck aus der Drehung mit und baut die Führung aus

5. Dallas Stars (3-0-1)

Sieben von acht möglichen Zählern nahmen die Dallas Stars aus den Partien gegen die Senators (5:4), St. Louis Blues (3:4 OT), Kraken (4:3 OT) und Vancouver Canucks (4:3 OT) mit.

Als mehrfache Torschützen der Texaner und ihre besten Scorer zeichneten sich Center Matt Duchene (4 Tore, 4 Assists) und Verteidiger Thomas Harley (3 Tore, 2 Assists) aus.

Kommende Woche statten die Stars den Nashville Predators und Blues einen Besuch ab.

6. Montreal Canadiens (2-0-1)

Fünf Punkte aus drei Auftritten können sich für die Montreal Canadiens durchaus sehen lassen. Die Frankokanadier punkteten zuhause gegen die New York Islanders (5:3), in Winnipeg (3:2 OT) und bei den Minnesota Wild (3:4 OT).

Center Nick Suzuki (1 Tor, 4 Assists) und Rechtsaußen Josh Anderson (3 Tore, 1 Assist) waren Montreals offensivstärkste Spieler nach Punkten.

Nach ihrem Gastauftritt in Chicago am Freitag, ist den Canadiens eine fünftägige Pause vergönnt, ehe sie bei den Carolina Hurricanes antreten.

7. Vancouver Canucks (2-0-2)

Dank der gewonnenen sechs Zähler aus den Gastspielen bei den Wild (1:2 SO), Blackhawks (4:3), Predators (5:2) und Stars (3:4 OT) übernahmen die Vancouver Canucks die Tabellenführung in der Pacific Division vor den punktgleichen Vegas Golden Knights.

Die Center Teddy Blueger (2 Tore, 3 Assists) und Dakota Joshua (2 Tore, 2 Assists) sowie Rechtsaußen Conor Garland (1 Tor, 3 Assists) punkteten für Vancouver am häufigsten.

In den nächsten sieben Tagen dürfen die Canucks gegen die Sharks und Philadelphia Flyers zuhause antreten.

VAN@NSH: Suter bringt den freien Puck über die Linie

8. Carolina Hurricanes (1-0-3)

Zwar landeten die Carolina Hurricanes nur einen Sieg, konnten aber aus jedem Spiel gegen die Predators (5:6 OT), Washington Capitals (1:2 SO), Golden Knights (6:3) und Pittsburgh Penguins (1:2 SO) etwas Zählbares mitnehmen.

Center Sebastian Aho (2 Tore, 3 Assists) und Linksaußen Michael Bunting (1 Tor, 4 Assists) führen die teaminterne Wochenwertung bei den Scorern der Hurricanes an.

Ihren Punkte-Streak möchten die Hurricanes zuhause gegen die Islanders und in Nashville auf acht Spiele ausbauen.

9. Seattle Kraken (1-0-2)

Die Seattle Kraken konnten in den Begegnungen mit den Kings (2:3 SO; 2:1) und Stars (3:4 OT) ihren Punkte-Streak auf fünf Spiele ausbauen (3-0-2).

Sieben verschiedene Schützen erzielten die Treffer der Kraken, deren Punktewertung Center Matty Beniers (1 Tor, 2 Assists) anführt.

Kommende Woche gastieren die Kraken bei den Ducks und Flames.

10. Boston Bruins (1-0-2)

Jeweils eine Zusatzschicht einlegen, mussten die Boston Bruins bei den New York Islanders (5:4 SO) sowie als Gastgeber der Rangers (1:2 OT) und Minnesota Wild (3:4 OT).

Auf Torjäger- und Vorbereiter-Qualitäten ihrer Flügelstürmer David Pastrnak (3 Tore, 1 Assist) und James van Riemsdyk (1 Tor, 3 Assists) konnten sich die Bruins verlassen.

Gastspiele bei den Jets, Wild und Sabres stehen für die Bruins auf dem Programm.

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