Marco Rossi steht bei den Minnesota Wild vor einer ungewissen Zukunft. General Manager Bill Guerin schließt einen Wechsel des Österreichers nicht explizit aus, obwohl er in der regulären Saison mit 60 Punkten zum zweitbesten Scorer der Mannschaft avancierte und reihenweise gute Spiele ablieferte. Im Sommer endet der dreijährige Entry-Level-Vertrag. Danach wird er zum Restricted Free Agent (RFA). Für einen Anschlussvertrag mit dem Feldkircher müsste sein Klub tief in die Tasche greifen. Offenbar scheuen sich die Verantwortlichen derzeit vor einer solchen Investition.
Hinzu kommt, dass Rossi unzufrieden mit seiner Rolle in den Stanley Cup Playoffs 2025 war. Nachdem er als Center über weite Strecken der Saison zu den Top 6 im Angriff gehörte, fand er sich in der Postseason in der vierten Reihe mit entsprechend reduzierter Eiszeit wieder.





















