In der Woche vom 27. Oktober bis 2. November kamen 17 Spieler aus dem DACH-Raum zum Einsatz, also zwei weniger als in der Vorwoche. Darunter fünf Deutsche (Tim Stützle, Leon Draisaitl, Moritz Seider, JJ Peterka, Lukas Reichel), zwei Österreicher (Marco Rossi, Marco Kasper) und zehn Schweizer (Philipp Kurashev, Pius Suter, Nino Niederreiter, Nico Hischier, Timo Meier, Kevin Fiala, Jonas Siegenthaler, J.J. Moser, Lian Bichsel, Akira Schmid).
Seit dieser Saison zeichnet NHL.com/de sowohl Maschinen (produktive Scorer) als auch Arbeiter (defensive Werte wie Checks oder Blocks) aus.
Bei den Maschinen schrammten sowohl der österreichische Stürmer Marco Rossi (Minnesota Wild, drei Spiele, 1-3-4) als auch der deutsche Verteidiger Moritz Seider (Detroit Red Wings; vier Spiele, 1-3-4) haarscharf an einer Top-3-Einstufung vorbei. Auch der Schweizer Pius Suter (St. Louis Blues, vier Spiele, 1-2-3) legte eine starke Woche aufs Eis.
Unter den Arbeitern haben sich der Schweizer Power Forward Timo Meier (New Jersey Devils; vier Spiele, neun Checks, vier Blocks) und der österreichische Center Marco Kasper (Detroit Red Wings; vier Spiele sechs Checks, drei Blocks) eine ehrenvolle Nennung verdient.
NHL.com/de stellt die Three Stars in den Kategorien „Maschinen“ und „Arbeiter“ der vergangenen Woche vor…
MASCHINEN
3rd Star: Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Der deutsche Stürmer Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers punktete gewohnt fleißig. In drei Spielen im Beobachtungszeitraum sammelte der 30-jährige Kölner fünf Scorerpunkte (2-3-5; 1,67 Punkte/Partie), darunter deren zwei im Powerplay (1-1-2). Auch hatte er eine Schusseffizienz von 20 Prozent (jeder fünfte Torschuss war ein Treffer), gewann 53,6 Prozent seine Faceoffs und kam auf eine Plus-Minus-Bilanz von +4 bei durchschnittlich 22:46 Minuten Eiszeit pro Spiel. Draisaitl stand in drei von bislang vier Ausgaben der Three Stars of the Week unter den Top 3 bei den Maschinen (zwei 1st Stars, ein 3rd Star).





















