In der Woche vom 20. bis 26. Oktober, kamen 19 Spieler aus dem DACH-Raum zum Einsatz. Darunter sechs Deutsche (Leon Draisaitl, JJ Peterka, Tim Stützle, Lukas Reichel, Moritz Seider, Philipp Grubauer), zwei Österreicher (Marco Rossi, Marco Kasper) und elf Schweizer (Kevin Fiala, Nico Hischier, Timo Meier, Pius Suter, Roman Josi, Philipp Kurashev, Nino Niederreiter, Jonas Siegenthaler, J.J. Moser, Lian Bichsel, Akira Schmid).
Seit dieser Saison zeichnet NHL.com/de sowohl Maschinen (produktive Scorer) als auch Arbeiter (defensive Werte wie Checks oder Blocks) aus.
Unter den Maschinen verpasste ein Schweizer Sturm-Trio um Kevin Fiala (Los Angeles Kings; vier Spiele, 1-2-3), Nico Hischier (New Jersey Devils; vier Spiele, 0-3-3) und Timo Meier (New Jersey Devils; vier Spiele, 0-3-3) sowie auch der deutsche Center Tim Stützle (Ottawa Senators; drei Spiele, 0-3-3) eine Top-3-Einstufung denkbar knapp.
Bei den Arbeitern ragten neben den platzierten Spielern auch Meier (vier Spiele, acht Checks, zwei Blocks, +1), Landsmann Nino Niederreiter (vier Spiele, acht Checks, ein Block, +1) sowie der deutsche Verteidiger Moritz Seider (Detroit Red Wings, drei Spiele, fünf Checks, vier Blocks, +1) heraus.
NHL.com/de stellt die Three Stars in den Kategorien „Maschinen“ und „Arbeiter“ der vergangenen Woche vor…
MASCHINEN
3rd Star: Marco Rossi (Minnesota Wild)
Der österreichische Mittelstürmer Marco Rossi von den Minnesota Wild hatte in dieser Woche einen Schnitt von 1,0 Punkten pro Spiel: In drei Partien sammelte er drei Scorerpunkte (1-2-3), darunter zwei Assists im Powerplay. Der 24-Jährige aus Feldkirch kam außerdem auf eine Schusseffizienz von 12,5 Prozent (jeder fünfte Torschuss war ein Treffer) und 52,8 Prozent gewonnene Faceoffs bei durchschnittlich 19:05 Minuten Eiszeit pro Partie. Im Vergleich zu Fiala war der bessere Punkteschnitt (0,75) und die bessere Effizienz (10 Prozent) ausschlaggebend für den Sprung in dieses Ranking. Rossi ist bereits zum zweiten Mal vertreten (ein 2nd Star, ein 3rd Star).





















