Die Edmonton Oilers wünschen sich so lange Heimrecht in den am 20. April startenden Stanley Cup Playoffs 2024 genießen zu können wie möglich.
Bei noch vier ausstehenden Spielen würden sie auch gerne die Vancouver Canucks vom ersten Tabellenplatz der Pacific Division verdrängen, nachdem es ihnen am Freitag durch den Punktgewinn gegen die Arizona Coyotes (2:3 OT) gelungen war, sich den Heimvorteil in der ersten Playoffrunde zu sichern.
Leon Draisaitl bot sich am Samstag die Gelegenheit, über die Entwicklung der Gruppe von Oktober bis heute zu sprechen.
„Wir sind jetzt eine ganz andere Mannschaft als zu Saisonbeginn. Wir wissen jetzt auf was es ankommt. Wir wollen ein gutes Eishockeyteam sein. Wir sind nun in einer ganz guten Position und würden auch gerne den ersten Platz in der Division einnehmen. Das wir jetzt schon einmal Heimrecht haben, das war ein großer Schritt für uns. Wir haben auch jetzt eine ganz andere Einstellung als noch zum Saisonstart. Es war dann hart, sich für die Playoffs zu qualifizieren. Ein hartes Stück Arbeit war das, doch wir haben es gemeinsam als Gruppe geschafft. Wir haben es in den vergangenen Jahren gelernt, mit den Ups und Downs umzugehen. Wir wissen, dass wir jede Mannschaft schlagen können“, so der deutsche Ausnahmestürmer.