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Die Anspannung bei den Buffalo Sabres vor ihrem ersten Spiel in der Saison 2024/25 steigt. Am heutigen Freitag treffen sie im Rahmen der NHL Global Series Tschechien 2024 presented by Fastenal in Prag auf die New Jersey Devils (1 p.m. ET; NHL.tv, Sky; 19 Uhr MESZ). Aufgrund der Leistungen seiner Mannschaft in der Vorbereitung ist Trainer Lindy Ruff überzeugt davon, dass seine Mannschaft gut aus den Startlöchern kommt.

„Mir hat die Energie in all den Trainingseinheiten und Spielen in der Preseason gefallen. Besonders erwähnen möchte ich unser letztes Testspiel in München (5:0 gegen den EHC Red Bull – d. Red.). In dieser Begegnung haben wir vom ersten Puckwurf bis zum Schluss äußerst konzentriert gespielt und uns keine Nachlässigkeiten erlaubt. Dabei ging es in dieser Partie um nichts“, sagte der Coach heute Vormittag bei der Pressekonferenz. Mit dieser Einstellung müsse das Team auch in den zwei bevorstehenden Duellen mit den Devils zu Werke gehen. Alle im Team freuten sich, dass es in wenigen Stunden losgehe.

Von Sky Sport DE: Höhepunkte der Global Series Challenge

Das große Saisonziel der Sabres ist es nach Angaben des Coaches, die lange Playoff-Durststrecke zu überwinden. Seit 2011 war Buffalo nicht mehr in der Postseason vertreten. „Um unser Vorhaben umzusetzen, ist es nötig, in jedem Match die beste Leistung abzurufen“, so Ruff.

Nach Aussage von Sabres-Stürmer Tage Thompson hat die Zeit in München bei der Global Series Challenge und in dieser Woche in Prag das Team noch fester zusammengeschweißt. „Bei so einem ausgedehnten Trip verbringt man viel Zeit miteinander, wesentlich mehr als zu Hause. Das wirkt sich positiv auf die Chemie untereinander aus. Für mich persönlich ist es eine tolle Erfahrung, weil ich das erste Mal in Europa bin“, ließ der Reihenkollege von JJ Peterka verlauten.

Vor den Devils hat Thompson Respekt aber keine Angst. „Sie haben sich gut verstärkt und verfügen in der Defensive über einige große Leute. Auch im Sturm haben sie gefährliche Spieler. Wir müssen dafür sorgen, sie in unserer Zone nicht ins Rollen kommen zu lassen und sie zu frustrieren. Daraus entstehen wiederum Gelegenheiten für uns“, erläuterte der Center.

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