Akira Schmid #40 of the Vegas Golden Knights prepares for the start of the third period against the Winnipeg Jets in their game at T-Mobile Arena on April 03, 2025 in Las Vegas, Nevada. The Jets defeated the Golden Knights 4-0. (Photo by Candice Ward/Getty Images)

Das finale Powerranking von NHL.com/de listet die 16 für die Stanley Cup Playoffs 2025 qualifizierten Teams. Dabei wurde der Tabellenstand sowie die Bilanz der vergangenen Wochen berücksichtigt.

1. Winnipeg Jets 56-22-4

Zum ersten Mal in ihrer Franchise-Geschichte, die in der Saison 1999/00 als Atlanta Flames begann, konnten die Winnipeg Jets als punktbestes Team der Liga die Presidents' Trophy gewinnen. Zudem schlossen sie erstmals die Central Division als Erster ab. Die Jets kassierten mit 2,32 die wenigsten Gegentore pro Spiel und weisen mit 28,9 Prozent die beste Powerplayquote aus.

Topscorer: Linksaußen Kyle Connor (97 Punkte)

Top-Torschütze: Kyle Connor (41 Tore)

Playoff-Gegner Erste Runde: St. Louis Blues

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      2. Toronto Maple Leafs 52-26-4

      Die Toronto Maple Leafs wussten sich zum Saisonende hin enorm zu steigern und gewannen die Divisions-Meisterschaft in der Atlantic Division. Im April heimsten die Kanadier 87,5 Prozent aller ihnen möglichen Punkte ein. So viele wie keine andere Mannschaft in der Eastern Conference.

      Topscorer: Rechtsaußen Mitch Marner (102 Punkte)

      Top-Torschütze: Rechtsaußen William Nylander (45 Tore)

      Playoff-Gegner Erste Runde: Ottawa Senators

      3. Washington Capitals 51-22-9

      Nach vier Jahren Unterbrechung gelang es den Washington Capitals wieder einmal die Metropolitan Division für sich zu entscheiden. Vor Saisonbeginn hatten nur wenige Optimisten damit gerechnet, dass die Capitals als punktbeste Mannschaft die Eastern Conference abschließen werden. Die Capitals schossen mit 3,49 die zweitmeisten Tore pro Spiel.

      Topscorer: Linksaußen Dylan Strome (82 Punkte)

      Top-Torschütze: Rechtsaußen Alex Ovechkin (44 Tore)

      Playoff-Gegner Erste Runde: Montreal Canadiens

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          4. Vegas Golden Knights 50-22-10

          Nach 2018, 2020 und 2023 gewannen die Vegas Golden Knights zum vierten Mal in ihrer achtjährigen Klub-Historie die Meisterschaft in der Pacific Division. Ob bei den erzielten Toren (274), den Gegentreffern (214) oder im Powerplay (28,3 Prozent), die Golden Knights zählen in jeder dieser Kategorien zu den besten fünf Teams der Liga.

          Topscorer: Center Jack Eichel (94 Punkte)

          Top-Torschütze: Linksaußen Pavel Dorofeyev (35 Tore)

          Playoff-Gegner Erste Runde: Minnesota Wild

          5. Los Angeles Kings 48-25-9

          Viel hat nicht mehr gefehlt und die Los Angeles Kings hätten den Golden Knights ihre Divisionsführung streitig gemacht. Mit einer Punktgewinnquote von 77,8 Prozent im Monat April teilen sich die Kalifornier den zweiten Platz in der Liga. Vor heimischer Kulisse mussten sich die Kings nur sechsmal in der regulären Spielzeit geschlagen geben (Ligabestwert!), und sie ließen die zweitwenigsten Gegentore pro Spiel zu (2,48).

          Topscorer: Rechtsaußen Adrian Kempe (73 Punkte)

          Top-Torschütze: Linksaußen Kevin Fiala / Kempe (35 Tore)

          Playoff-Gegner Erste Runde: Edmonton Oilers

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              6. Tampa Bay Lightning 47-27-8

              Als Zweiter der Atlantic Division ließen die Tampa Bay Lightning den amtierenden Stanley Cup Champion Florida Panthers hinter sich. Die Lightning weisen mit +75 das mit Abstand beste Torverhältnis im Osten aus und sind mit 3,56 Toren pro Spiel die offensivstärkste Mannschaft.

              Topscorer: Rechtsaußen Nikita Kucherov (121 Punkte)

              Top-Torschütze: Center Brayden Point (42 Tore)

              Playoff-Gegner Erste Runde: Florida Panthers

              7. Dallas Stars 50-26-6

              Zum Saisonende hin, als sie ihre Playoff-Teilnahme bereits in der Tasche hatten, ließen die Dallas Stars die Zügel etwas schleifen, doch zweifelsfrei zählen sie als Zweiter der Central Division zu den Top-Teams des Westens. Sie schossen mit 3,35 pro Spiel die meisten Tore in der Western Conference (zusammen mit den Jets) und haben das zweitbeste Penalty Killing (82,1 Prozent) in ihrer Conference.

              Topscorer: Center Matt Duchene (82 Punkte)

              Top-Torschütze: Linksaußen Jason Robertson (35 Tore)

              Playoff-Gegner Erste Runde: Colorado Avalanche

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                  DAL@DET: Bichsel zieht bei einem Benn-Solo vors Tor und staubt erfolgreich ab

                  8. Carolina Hurricanes 47-30-5

                  Die 100-Punkte-Marke konnten die Carolina Hurricanes nicht zum vierten Mal in Folge knacken (99 Punkte). Wie in der Vorsaison gingen sie als Zweiter der Metropolitan Division ins Ziel. Keine Mannschaft der Liga zeigte sich effektiver bei Unterzahl als die Hurricanes mit ihrer Quote von 83,6 Prozent. Zudem ließen die Hurricanes mit 24,9 die wenigsten Torschüsse pro Spiel zu.

                  Topscorer: Center Sebastian Aho (74 Punkte)

                  Top-Torschütze: Center Seth Jarvis (32 Tore)

                  Playoff-Gegner Erste Runde: New Jersey Devils

                  9. Colorado Avalanche 49-29-4

                  Mit einem starken Monat März (10-2-2) legten die Colorado Avalanche den Grundstein für ihre Playoffteilnahme als Dritter der Central Division. Bei den erzielten Toren pro Spiel (3,33) stehen sie ligaweit unter den besten sechs Mannschaften wie bei den zugelassenen Torschüssen (25,9; Platz 3).

                  Topscorer: Center Nathan MacKinnon (116 Punkte)

                  Top-Torschütze: Nathan MacKinnon (32 Tore)

                  Playoff-Gegner Erste Runde: Dallas Stars

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                      CGY@EDM: Draisaitls zweites Tor bringt Oilers den Sieg

                      10. Edmonton Oilers 48-29-5

                      Fünfmal hintereinander waren die Edmonton Oilers Divisions-Zweiter, in diesem Jahr müssen sie sich mit Rang drei begnügen, wobei sie erneut über 100 Punkte erzielen konnten. Die Oilers sind ligaweit die Mannschaft mit den meisten Torschüssen pro Spiel (32,0) und sie haben mit Leon Draisaitl und Connor McDavid als einziges Team zwei Spieler unter den Top 6 Scorern der NHL.

                      Topscorer: Center Leon Draisaitl (106 Punkte)

                      Top-Torschütze: Leon Draisaitl (52 Tore)

                      Playoff-Gegner Erste Runde: Los Angeles Kings

                      11. Ottawa Senators 45-30-7

                      Seit dem 1. März sammelte keine Mannschaft aus dem Osten mehr Punkte als die Ottawa Senators (16-5-3; 35 Punkte), die sich mit der ersten Wildcard erstmals seit 2016/17 für die Playoffs qualifizieren konnten. Das Kunststück gelang ihnen mit 242 Toren (geteilter Platz 18) und 232 Gegentreffern (Platz 13).

                      Topscorer: Center Tim Stützle (79 Punkte)

                      Top-Torschütze: Linksaußen Brady Tkachuk (29 Tore)

                      Playoff-Gegner Erste Runde: Toronto Maple Leafs

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                          CAR@OTT: Stützle gelingen zwei Assists und ein Treffer beim Comeback-Sieg

                          12. Florida Panthers 47-31-4

                          Für die Florida Panthers als amtierender Stanley Cup Sieger war der Einzug in die Playoffs nicht gefährdet, auch wenn sie im Monat April seltener ihre Krallen zeigten als erwünscht (3-5-1). Obwohl die Panthers ligaweit die drittmeisten Schüsse abgaben (31,6), belegen sie Rang 15 bei den erzielten Toren (246).

                          Topscorer: Center Sam Reinhart (81 Punkte)

                          Top-Torschütze: Sam Reinhart (39 Tore)

                          Playoff-Gegner Erste Runde: Tampa Bay Lightning

                          13. St. Louis Blues 44-30-8

                          Mit einer Energieleistung in den letzten sechs Wochen eroberten sich die St. Louis Blues die zweite Wildcard in der Western Conference. Keine Mannschaft der Liga weist seit dem 1. März eine bessere Punktgewinnquote aus als die Blues mit 77,3 Prozent. Im gleichen Zeitraum schossen die Blues die meisten Tore pro Spiel (3,68) und kassierten die viertwenigsten pro Spiel (2,36 wie die Panthers).

                          Topscorer: Center Robert Thomas (81 Punkte)

                          Top-Torschütze: Rechtsaußen Jordan Kyrou (36 Tore)

                          Playoff-Gegner Erste Runde: Winnipeg Jets

                          14. Minnesota Wild 45-30-7

                          Nach einem Jahr Pause stehen die Minnesota Wild wieder in den Playoffs. Zu verdanken haben sie die Qualifikation ihrer Auswärtsstärke. Mit einer Bilanz von 23-13-5 in der Fremde sind sie im Westen das zweitbeste Team nach den Jets.

                          Topscorer: Linksaußen Matt Boldy (73 Punkte)

                          Top-Torschütze: Matt Boldy (27 Tore)

                          Playoff-Gegner Erste Runde: Vegas Golden Knights

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                              NJD@MIN: Hischiers Dreierpack sichert Devils 5:2-Sieg gegen Wild

                              15. New Jersey Devils 42-33-7

                              Die New Jersey Devils mussten vergangene Saison bei den Playoffs noch zuschauen, in diesem Jahr gelang ihnen als Dritter der Metropolitan Division der Einzug. Unter den Top 10 der Liga stehen die Devils bei den zugelassenen Schüssen (26,4; Platz 6), beim Penalty Killing (82,7 Prozent; Platz 2) und beim Powerplay (28,2 Prozent; Platz 3).

                              Topscorer: Linksaußen Jesper Bratt (88 Punkte)

                              Top-Torschütze: Center Nico Hischier (35 Tore)

                              Playoff-Gegner Erste Runde: Carolina Hurricanes

                              16. Montreal Canadiens 40-31-11

                              Als 16. Team sprangen die Montreal Canadiens auf den Playoffzug. Das Traditionsteam darf sich nach drei Jahren Abwesenheit wieder auf eine Playoff-Teilnahme freuen, die ihnen gelang, obwohl sie im Schnitt nur die drittwenigsten Schüsse (25,6) aller Teams auf des Gegners Kasten abgegeben haben. Unter den besten Zehn stehen die Frankokanadier im Penalty Killing mit einer Erfolgsquote von 80,9 Prozent (Platz 9).

                              Topscorer: Center Nick Suzuki (89 Punkte)

                              Top-Torschütze: Rechtsaußen Cole Caufield (37 Tore)

                              Playoff-Gegner Erste Runde: Washington Capitals

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