Die Spieler der Nashville Predators hatten nach Partie eins im Rahmen der 2025 NHL Global Series Sweden presented by Fastenal allen Grund zum Jubeln. Nach dem 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen die Pittsburgh Penguins am Freitagabend in der Avicii Arena von Stockholm strahlten die Schützlinge von Trainer Andrew Brunette um die Wette. Filip Forsberg kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit und Steven Stamkos in der Verlängerung waren die Torschützen für Nashville. Es war mal wieder eine Geschichte, wie sie nur der Sport schreiben kann.
In den Tagen vor dem 47. Spiel der NHL in der regulären Saison außerhalb von Nordamerika war Forsberg einer der gefragtesten Interviewpartner für die internationalen Medien. Klar, als Schwede hat er den Heimvorteil in den Tagen seiner Hauptstadt. Selbstverständlich wünschten sich Forsbergs Landsleute, dass er oder einer der anderen Schweden zu einer der herausragenden Figuren in den beiden Spielen werden würde. Die Fans wurden in dieser Hinsicht nicht enttäuscht.
Mit seinem achten Saisontor rettete der Stürmer mit dem markanten Schnauzbart die Predators 70 Sekunden vor dem Ende und sicherte ihnen da zumindest schon mal einen Punkt. Die Penguins waren im zweiten Drittel durch Evgeni Malkin in Führung gegangen. Etwas glücklich zwar, aber solche Tore kassiert man wohl, wenn man in einer sportlichen Situation ist, wie die Predators. Wenn es nicht läuft, dann fälscht Michael McCarron eben bei einem Klärungsversuch Malkins Schuss unglücklich ab, der Puck prallt gegen den Helm von Nashvilles gutem Keeper Juuse Saros (16 Saves) und von da aus ins Tor. „Das war wirklich ein unglückliches Tor. Aber danach waren die Eishockeygötter mit uns“, meinte McCarron nach der Partie.





















