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Nach einem verheerenden Saisonstart mit nur einem Sieg und vier Punkten (1-7-2) aus den ersten zehn Begegnungen haben die San Jose Sharks den Turnaround geschafft. In den zehn Partien danach brachten sie es auf eine Matchbilanz von 5-3-2 und zwölf Zähler. Mit einer Gesamtausbeute von 16 Punkten sind sie zwar nach wie vor Schlusslicht in der Pacific Division. Doch zumindest ist durch den Aufwärtstrend der Anschluss an das hintere Mittelfeld hergestellt.

„Wir haben herausgefunden, wie wir spielen müssen, mit und ohne Puck“, benannte Trainer Ryan Warsofsky am Montag nach dem 5:4 n.V. zu Hause gegen die Detroit Red Wings den Hauptgrund für den Umschwung. „Natürlich sind wir längst noch nicht am Ende unserer Entwicklung. Wir müssen weiter dazulernen und uns verbessern. Aber wir befinden auf dem richtigen Weg.“

San Joses deutscher Angreifer Nico Sturm verpasste die letzten zwei Spiele wegen einer Verletzung. Nach 18 Einsätzen sind für ihn sechs Scorerpunkte (drei Tore, drei Assists) registriert.

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