Es sind keine einfachen Tage für die Edmonton Oilers und Leon Draisaitl. Zwei Tage nach der bitteren 5:6-Heimniederlage nach Verlängerung gegen die Boston Bruins zogen die Oilers auch am Freitag im Rogers Place den Kürzeren. Gegen Marco Rossi und seine Minnesota Wild stand es am Ende aus Sicht der Hausherren 2:4. Und das, obwohl Edmonton mit einem Torschussverhältnis von 43:20 das klar aktivere und optisch dominierende Team auf dem Eis war. „Wir haben heute vieles richtig gemacht. Aber eine Sache, die wir nicht gut gemacht haben, war der Abschluss“, lautete dann auch das bittere Fazit von Oilers-Coach Kris Knoblauch nach der Niederlage. „Es gab eine Menge Pucks, die entweder den Pfosten trafen oder knapp vorbei gingen. Manchmal gehen sie rein, manchmal nicht. Ich glaube, heute Abend hatten wir einfach Pech.“
Treffer und Assist von Draisaitl reichen Edmonton nicht
Nach der Niederlage gegen Boston verlieren die Oilers auch ihr Heimspiel gegen die Wild
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