Washington Capitals v Los Angeles Kings

Das Powerranking von NHL.com/de listet die aktuell zehn besten Teams der NHL. Dabei werden der Tabellenstand, die Bilanz der vergangenen Woche und anhaltende Strähnen in Betracht gezogen. In Klammern wird die Wochenbilanz der Mannschaft aufgeführt. Statistiken und Teambilanzen beinhalten die Spiele von Donnerstag auf Freitag.

Jeder kann in dieser Liga jeden schlagen, doch vier Mannschaften hielten sich in der vergangenen Woche schadlos und durften sich über die volle Punktzahl freuen. Darunter war mit den Nashville Predators auch ein Team, das im unteren Tabellenfünftel zu finden ist. Als einzige Mannschaft sieglos blieben die Tampa Bay Lightning (0-2-1).

1. Washington Capitals 43-15-8 (3-1-0)

Die Washington Capitals verlängerten ihren Siegeszug durch die Liga auf fünf doppelte Punktgewinne, indem sie zuhause den Detroit Red Wings (5:2) und den Seattle Kraken (4:2) sowie als Gäste den Anaheim Ducks (7:4) das Nachsehen gaben, ehe sie den Los Angeles Kings (0:3) unterlagen.

Washingtons Toptorjäger war Center Aliaksei Protas (fünf Tore, zwei Assists). Auf fünf Scorerpunkte brachte es Rechtsaußen Tom Wilson (ein Tor, vier Assists) vor vier Spielern mit vier Zählern.

Ihre Kalifornien-Reise beenden die Capitals mit einem Auftritt bei den San Jose Sharks. Anschließend stehen Heimspiele gegen Detroit und den Philadelphia Flyers an.

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      WSH@ANA: Protas verzeichnet seinen ersten NHL-Hattrick

      2. Winnipeg Jets 45-17-4 (2-1-0)

      Ungefährdet ziehen die Winnipeg Jets als Tabellenerster der Western Conference ihre Kreise, auch wenn sie bei den Carolina Hurricanes (2:4) zwei Punkte liegen ließen. Als Sieger verließen die Jets bei den New Jersey Devils (6:1) und vor heimischer Kulisse gegen die New York Rangers (2:1) das Eis.

      Linksaußen Nikolaj Ehlers (ein Tor, drei Assists) legte in New Jersey einen 3-Punkte-Abend hin und ist mit vier Scorerpunkten Winnipegs punkbester Mann der Woche vor Linksaußen Kyle Connor (ein Tor, zwei Assists) und Center Cole Perfetti (ein Tor, zwei Assists).

      Im 48-Stunden-Rhythmus setzen sich die Jets zuhause mit Verfolger Dallas Stars und auf einer Auswärtstour mit den Kraken, Vancouver Canucks und Edmonton Oilers auseinander.

      3. Carolina Hurricanes 39-22-4 (2-0-0)

      Mit den Jets (4:2) und den Lightning (4:1) empfingen die Carolina Hurricanes in Raleigh zwei Liga-Schwergewichte der letzten Jahre, schickten sie punktlos nach Hause und weisen nun eine Siegesserie von fünf Spielen aus.

      13 verschiedene Spieler der Hurricanes kamen zu Scorerpunkten. Sechs unter ihnen sammelten zwei, von denen sich Linksaußen Mark Jankowski und Center Seth Jarvis als Zweifach-Torschützen auszeichneten.

      In den nächsten sieben Tagen sieht der Spielplan für die Hurricanes ein Heimspiel gegen die Red Wings und Gastauftritte in Philadelphia und San Jose vor.

      4. Florida Panthers 41-22-3 (2-1-0)

      Die Florida Panthers krallen sich auf dem Sonnenplatz in der Atlantic Division fest. Nur einmal zogen sie in ihren divisionsinternen Duellen gegen die Buffalo Sabres (4:0), Boston Bruins (2:3) und Toronto Maple Leafs (3:2) den Kürzeren.

      Bei seinem Debut für die Panthers ließ Schlussmann Vitek Vanecek (21 Saves) von den Sabres kein Gegentor zu. Floridas abschlussstärkster Mann war in den drei Auftritten Center Sam Bennett (drei Tore, ein Assist).

      Zu Besuch bei den Montreal Canadiens, den New York Islanders und den Columbus Blue Jackets darf der amtierende Stanley Cup Champion seine Formstärke (8-2-0) unter Beweis stellen.

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          FLA@TOR: Bennett erzielt im Powerplay seinen zweiten Treffer des Spiels

          5. Dallas Stars 42-20-2 (1-1-0)

          Zwei Gelegenheiten hatten die Dallas Stars, um sich auszuzeichnen. In Edmonton (4:5) gelang den Texanern dies nicht, doch aus Vancouver (4:1) entführten sie beide Punkte.

          Richtig gut zurecht fand sich an seiner neuen Wirkungsstätte Mikko Rantanen (zwei Tore, ein Assist). Wie er sammelten Center Matt Duchene (drei Assists) und Verteidiger Cody Ceci (drei Assists) ebenfalls drei Punkte.

          Kommende Woche werden die Stars in Winnipeg, bei den Colorado Avalanche sowie als Gastgeber der Ducks und der Lightning herausgefordert.

          6. Colorado Avalanche 39-24-3 (2-0-1)

          Ihren dritten Platz in der Central Division festigten die Colorado Avalanche mit ihrer Ausbeute von fünf Zählern aus den Heimpartien gegen die Toronto Maple Leafs (7:4) und Chicago Blackhawks (3:0) sowie in St. Paul bei den Minnesota Wild (1:2 SO).

          Center Nathan MacKinnon (zwei Tore, zwei Assists) durfte sich im Spiel gegen Chicago über seinen 1000. NHL-Punkt freuen und Schlussmann Scott Wedgewood (20 Saves) über seinen zweiten Saison-Shutout. Vier Scorerpunkte in der Woche gelangen ebenso Rechtsaußen Valeri Nichushkin (drei Tore, ein Assist).

          Die Avalanche sind seit dem 26. Februar in der regulären Spielzeit ungeschlagen (6-0-1) und würden diese Punkteserie gerne gegen die Calgary Flames, Stars, Maple Leafs und Ottawa Senators fortsetzen.

          7. Vegas Golden Knights 39-19-7 (2-1-1)

          Fünf Punkte fuhren die Vegas Golden Knights gegen die Pittsburgh Penguins (4:0, 2:3 OT), die Kings (5:6) und die Columbus Blue Jackets (4:0) ein und konnten damit den Vorsprung im Klassement der Pacific Division gegenüber dem Divisionszweiten weiter ausbauen.

          Das Zu-Null-Spiel gegen Pittsburgh gelang Torwart Ilya Samsonov (22 Saves), und in Columbus kam sein Kollege Adin Hill (27 Saves) zu seinem vierten Saison-Shutout. Im Spiel nach vorne setzten Center Tomas Hertl (drei Tore, drei Assists) und Rechtsaußen Mark Stone (ein Tor, fünf Assists) die meisten Akzente.

          Die Golden Knights setzen ihre Tour im Osten bei den Sabres und Red Wings fort. Nach einer dreitägigen Pause empfangen sie anschließend die Bruins in der T-Mobile Arena.

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              VGK@CBJ: Roy bringt Vegas mit einem Powerplay Tor in Führung

              8. Ottawa Senators 35-25-5 (4-0-0)

              Im Kampf um einen Platz für die Stanley Cup Playoffs 2025 der Eastern Conference sind die Ottawa Senators auf jeden Punkt angewiesen. Deren acht sammelten die seit sieben Spielen in der regulären Spielzeit ungeschlagenen Kanadier (6-0-1) gegen die Rangers (4:3 OT), die Red Wings (2:1), die Flyers (5:2) und die Bruins (6:3) ein.

              Angeführt von Linksaußen Brady Tkachuk (drei Tore, zwei Assists) punkteten 14 von 16 Spieler der Senators, die in allen vier Begegnungen Eiszeit bekamen.

              Nach ihren Nachbarschafts-Duellen in Toronto und Montreal empfangen die Senators in der kanadischen Hauptstadt die Avalanche.

              9. Los Angeles Kings 35-20-9 (4-0-0)

              Jeweils doppelte Punktgewinne gelangen den Los Angeles Kings zuhause gegen die St. Louis Blues (2:1 OT), in Las Vegas (6:5) sowie als Gastgeber der Islanders (4:1) und Capitals (3:0).

              Das Kunststück, gegen Washington seinen Kasten sauber zu halten, gelang Torhüter Darcy Kuemper (21 Saves). In jeder Partie zu punkten wussten Kapitän Anze Kopitar (zwei Tore, drei Assists) und Rechtsaußen Quinton Byfield (vier Tore).

              Ihren frisch erkämpften zweiten Platz in der Pacific Division möchten die Kalifornier möglichst in den Partien gegen die Predators, Wild und Blackhawks verteidigen.

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                  WSH@LAK: Fiala erzielt seinen 25. Punkt in dieser Saison

                  10. New Jersey Devils 36-25-6 (3-1-0)

                  Nach der bitteren Heimschlappe gegen die Jets (1:6) gelang den New Jersey Devils Wiedergutmachung in Philadelphia (3:1) sowie zuhause gegen die Blue Jackets (5:3) und Oilers (3:2).

                  Linksaußen Jesper Bratt (zwei Tore, vier Assists) hatte einen Lauf. Ebenfalls zwei Treffer markierte Center Dawson Mercer (zwei Tore).

                  Nach Gastspielen in Pittsburgh und Columbus empfangen die Devils im Prudential Center die Flames.

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