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      Senators @ Maple Leafs | Zusammenfassung | Runde 1, Spiel 1

      Die Toronto Maple Leafs sind mit einer Galavorstellung vor eigenem Publikum in die Stanley Cup Playoffs 2025 gestartet. Am Sonntag gewannen sie Spiel 1 ihrer Serie der Ersten Runde in der Eastern Conference gegen die Ottawa Senators mit 6:2. Die Grundlage für den Sieg schufen die Hausherren mit ihrem starken Powerplay. Drei von sechs Gelegenheiten münzten sie in einen Treffer um. Zuletzt hatten sie in der Postseason in Spiel 1 des Conference Finales 1999 drei Überzahltore in einer Partie geschossen.

      John Tavares und William Nylander sorgten im zweiten Drittel mit einem Powerplay-Doppelschlag für die Vorentscheidung. Innerhalb von 3:14 Minuten schraubten sie dadurch den Zwischenstand auf 4:1 hoch. Matthew Knies setzte bei einer weiteren Überzahl der Maple Leafs im letzten Durchgang den Schlusspunkt zum 6:2.

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          OTT@TOR, Sp1: Nylander baut die Führung im zweiten Drittel aus

          „Unser Powerplay läuft schon seit einiger Zeit hervorragend. Die Jungs machen da einen klasse Job“, lobte Torontos Trainer Craig Berube die Überzahleinheiten seines Teams. „Es ist wichtig, möglichst viele Pucks vors Tor zu bringen und die Positionen dort gut zu besetzen. In dieser Hinsicht möchte ich besonders Tavares und Knies hervorheben. Sie haben heute in dieser Zone extrem gut gearbeitet“, fügte er hinzu.

          Tavares zeigte sich ebenfalls äußerst zufrieden mit der Produktion bei numerischer Überlegenheit. „Schon seit dem Training Camp liegt unser Fokus auf den Special Teams. Im heutigen Spiel ist es uns gelungen, die Führung in Überzahl deutlich zu vergrößern. Wir müssen dafür sorgen, dass unser Powerplay weiterhin den Unterschied macht“, erläuterte er.

          Zum erfolgreichsten Scorer der Maple Leafs im Auftaktmatch der Serie gegen die Senators avancierte Mitch Marner. Er erzielte ein Tor und bekam darüber hinaus zwei Assists gutgeschrieben. Es war sein fünftes Drei-Punkte-Spiel in den Playoffs. Mit dieser Ausbeute schob er sich auf den dritten Platz in der Franchise-Geschichte vor. Lediglich Doug Gilmour (10) und Darryl Sittler (7) stehen in dieser Rangliste vor ihm.

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              OTT@TOR, Sp1: Marner baut die Führung der Maple Leafs aus

              Zu Torontos letztem Treffer von Knies steuerten Marner und Auston Matthews die Assists bei. Es handelte sich um das 22. Postseason-Tor, bei dem beide gemeinsam ihre Finger im Spiel hatten. Dadurch liegt das Duo nun in dieser Kategorie auf Rang drei der teaminternen Bestenliste. Mehr Co-Produktionen als Marner und Matthews haben nur Lanny McDonald und Sittler (26) sowie Gordie Drillon und Syl Apps (23) zu verzeichnen.

              „So ein Auftritt hilft einem natürlich, um gut in die Playoffs reinzukommen. Aber das Allerwichtigste ist der Sieg. Das ist immer das oberste Ziel“, erklärte Marner. „Mit einem Erfolg zu starten ist großartig. Doch wir sollten bereits auf die nächste Begegnung am Dienstag schauen. Da wird es sicherlich noch schwieriger sein zu gewinnen. Wir müssen deshalb alles daransetzen, um noch ein wenig besser zu spielen“, lautete seine Einschätzung.

              Bei den Maple Leafs und ihren Fans löste die torreiche Partie ein lange nicht mehr gekanntes Glücksgefühl aus. In den 14 Playoff-Spielen davor hatte Toronto lediglich bei einer Gelegenheit mehr als zwei Treffer erzielt. Das war voriges Jahr in Spiel 2 der Erstrundenserie gegen die Boston Bruins, in dem die Maple Leafs mit 3:2 die Oberhand behielten. Am Ende schieden sie nach vier Niederlagen in sieben Duellen mit Boston früh aus.

              Das soll dieses Mal nicht wieder passieren. Die Maple Leafs haben sich einen langen Playoff-Run vorgenommen. Seit 2017 sind sie durchgehend in der Postseason vertreten. Allerdings kamen sie dabei nie über die zweite Runde hinaus.

              Der jüngste Triumph in der „Battle of Ontario” gegen die Senators war für die Maple Leafs ein gelungener Start. Acht Tore in einem Playoff-Match zwischen diesen beiden Kontrahenten hatte es vor Sonntag noch nie gegeben.

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                  OTT@TOR, Sp1: Knies trifft in Überzahl im dritten Spielabschnitt

                  Nach Ansicht von Torontos Angreifer Nylander ist es allerdings wichtig, die Partie richtig einzuordnen und nicht zu sehr in Euphorie zu verfallen. „Es ist schön, die Playoffs mit sechs Toren zu beginnen. Aber es ist nur ein Spiel gewesen. Ich gehe davon aus, dass sie das nächste Mal wesentlich härter zu Werke gehen werden. Aus diesem Grund werden wir sicherlich nicht immer sechs Tore schießen können“, sagte der Schütze des 3:1 mit Blick auf die nächsten Aufeinandertreffen mit den Senators.

                  Spiel 2 der Serie zwischen den Maple Leafs und den Senators findet am Dienstag in der Scotiabank Arena von Toronto statt (7:30 p.m. ET, Mi. 1:30 Uhr MEZ; NHL.tv).

                  Maple Leafs 4, Senators 2

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