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Nach Ansicht von Nico Sturm wartet auf die Florida Panthers und ihn in den nächsten Tagen eine Menge Arbeit. In der Ersten Runde der Stanley Cup Playoffs in der Eastern Conference trifft das Team aus Sunrise ab dem heutigen Dienstag auf den Lokalrivalen Tampa Bay Lightning. „Es wird eine harte und lange Serie“, prognostizierte der Deutsche am Montag nach der Trainingseinheit.

Für Sturm ist es die erste Playoff-Teilnahme seit 2022, als er in Diensten der Colorado Avalanche stand und am Ende den Cup in die Höhe stemmte. Der Gegner damals in der Finalserie hieß: Tampa Bay Lightning. „Diese Mannschaft verfügt über viel Erfahrung und ist schon oft in solchen Situationen gewesen. Es wird körperlich richtig zur Sache gehen. Darauf müssen wir uns vom ersten Puckwurf an einstellen“, erklärte der Angreifer.

Sturm bildet als Center zusammen mit den Flügelspielern Jesper Boqvist und Evan Rodrigues die vierte Reihe der Panthers. „Wir sind drei gute Skater und ergänzen uns gegenseitig. Jeder bringt etwas anderes mit. Ich bin gewöhnlich als Erster beim Forechecking. Unser Zusammenspiel hat den letzten Wochen gut funktioniert und ich hoffe, dass uns auch ein anständiger Playoff-Start gelingt“, sagte er.

Gespannt ist Sturm auf das Comeback von Matthew Tkachuk, der seit Tagen wieder uneingeschränkt mittrainiert. „Er ist ein wichtiger Teil unseres Teams und vom Typ her wie für die Playoffs gemacht. Er geht dem Gegner unter die Haut. Wir freuen uns, dass wir ihn wiederhaben“, betonte der Augsburger.

Ob Tkachuk bereits für Spiel 1 gegen die Lightning zur Verfügung steht, entscheidet sich nach Auskunft von Trainer Paul Maurice erst unmittelbar vor Beginn der Partie. „Es gibt noch einen allerletzten Test, bevor er grünes Licht bekommt“, teilte der Coach am Dienstagvormittag mit.

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